Grundlage der Ausstellung ist ein Konzept, das 2004 vom Historischen Museum Hannover und dem Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Georg-August-Universität Göttingen erarbeitet wurde.
In 6 Räumen wird der Besucher auf eine Reise durch die Nacht mitgenommen. Von Nachtgedichten und Kuscheltieren, Vampiren und Halloween-Kürbissen über Mondgloben und Sternbilder bis zu Nachtarbeit und Nachtvergnügen gilt es, die verschiedenen Facetten der Nacht kennen zu lernen. Die Besucher, besonders die kleineren, werden darüber hinaus eingeladen, in der Ausstellung aktiv zu werden: Sie dürfen sich zum Beispiel in ein großes Bett legen, um dort zu träumen oder ihre liebsten Gute-Nacht-Geschichten zu hören.
Begleitet wird die Ausstellung durch ein breites Rahmenprogramm. Es wird Lesungen geben, unterschiedliche Kinder-Themen-Nachmittage, Musik und vieles mehr!