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Sonderausstellung

Gesichter und Geschichten. Jüdisches Leben in Deutschland

Die Posterausstellung „Gesichter und Geschichten. Jüdisches Leben in Deutschland“ gibt anhand ausgewählter Biografien...

Kommende Sonderausstellung

Unsere nächste Sonderausstellung befindet sich in Vorbereitung und wird voraussichtlich am 27. März 2022 eröffnet....

Gestickte Pracht und gemalte Welt

Tora-Wimpel Sammlung Städtisches Museum Göttingen

Händel_Göttingen_1920

Von einem lokalen Projekt zum professionellen
Festival mit internationaler Ausstrahlung.

Unter Verdacht: NS-Provenienzforschung im Städtischen Museum Göttingen

Provenienzforschung ist spätestens seit dem Fall Gurlitt in aller Munde. Erforscht wird die Herkunft von Objekten, die im Nationalsozialismus auf unrechtmäßige Weise in die Museen gelangten. In einem Projekt zur Provenienzforschung wird auch im Städtischen Museum die Herkunft von knapp 6.000 Objekten untersucht, die das Museum zwischen 1933 bis 1945 erworben hat.

Der rote Sonnabend: Facetten und Folgen der Novemberrevolution 1918 in Göttingen

Im November 1918 bricht eine Welt zusammen. Die Niederlage im Ersten Weltkrieg ist für viele Deutsche ein traumatisches Erlebnis. Kaiser, Könige und Fürsten stürzen von ihren Thronen. Die überkommene politische und gesellschaftliche Ordnung geht unter. Unruhen und blutige Kämpfe erschüttern das alltägliche Leben.

Klappe auf! 68er Bewegung in Göttingen

50 Jahre 1968er Bewegung. Aus diesem Anlass nimmt die Ausstellung jene bewegte Zeit in Göttingen in den Blick. Vielfältige Abbildungen, Archivalien, Flugblätter sowie Film- und Tondokumente geben in Schlaglichtern Einblicke in die Zeit von den späten 1960er bis Anfang der 1970er Jahre.

1529 – Aufruhr und Umbruch

August 1529. Eine tödliche Seuche zieht durch das Land und bedroht auch die Stadt Göttingen. Der Rat beschließt, etwas dagegen zu unternehmen. Mit einer Prozession soll um Schutz und Gottes Hilfe für Stadt und Bewohner gebeten werden. Während der Prozession kommt es plötzlich zu einem Tumult: Eine Gruppe um die Handwerkergilde der „Neuen Wollenweber“ fängt an, während der Prozession laut ein Kirchenlied Martin Luthers auf Deutsch zu singen.

Barbara 1964

Sommer 1964: Im Jungen Theater Göttingen, damals noch an der Geismar Landstraße beheimatet, tritt eine Chansonsängerin aus Paris auf. Ihr Künstlername ist Barbara. Ein Versäumnis, ein Klavier und ein Flügel führen dazu, dass Barbara im Garten des Jungen Theaters ein Lied textet. Das Lied heißt GÖTTINGEN.

Unter Verdacht: NS-Provenienzforschung im Städtischen Museum Göttingen

Unter Verdacht: NS-Provenienzforschung im Städtischen Museum Göttingen

Provenienzforschung ist spätestens seit dem Fall Gurlitt in aller Munde. Erforscht wird die Herkunft von Objekten, die im Nationalsozialismus auf unrechtmäßige Weise in die Museen gelangten. In einem Projekt zur Provenienzforschung wird auch im Städtischen Museum die Herkunft von knapp 6.000 Objekten untersucht, die das Museum zwischen 1933 bis 1945 erworben hat.

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Klappe auf! 68er Bewegung in Göttingen

Klappe auf! 68er Bewegung in Göttingen

50 Jahre 1968er Bewegung. Aus diesem Anlass nimmt die Ausstellung jene bewegte Zeit in Göttingen in den Blick. Vielfältige Abbildungen, Archivalien, Flugblätter sowie Film- und Tondokumente geben in Schlaglichtern Einblicke in die Zeit von den späten 1960er bis Anfang der 1970er Jahre.

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1529 – Aufruhr und Umbruch

1529 – Aufruhr und Umbruch

August 1529. Eine tödliche Seuche zieht durch das Land und bedroht auch die Stadt Göttingen. Der Rat beschließt, etwas dagegen zu unternehmen. Mit einer Prozession soll um Schutz und Gottes Hilfe für Stadt und Bewohner gebeten werden. Während der Prozession kommt es plötzlich zu einem Tumult: Eine Gruppe um die Handwerkergilde der „Neuen Wollenweber“ fängt an, während der Prozession laut ein Kirchenlied Martin Luthers auf Deutsch zu singen.

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Barbara 1964

Barbara 1964

Sommer 1964: Im Jungen Theater Göttingen, damals noch an der Geismar Landstraße beheimatet, tritt eine Chansonsängerin aus Paris auf. Ihr Künstlername ist Barbara. Ein Versäumnis, ein Klavier und ein Flügel führen dazu, dass Barbara im Garten des Jungen Theaters ein Lied textet. Das Lied heißt GÖTTINGEN.

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Die Möbel der Familie Hahn

Die Möbel der Familie Hahn

Als erstes stadt- und kulturgeschichtliches Museum Niedersachsens führte das Städtische Museum Göttingen eine Provenienzrecherche nach „arisiertem“ Kulturgut durch. Anhand von Eingangsbüchern konnten Möbel und andere Objekte identifiziert werden, die aus dem Besitz des jüdischen Ehepaars Max Raphael und Gertrud Hahn stammten.

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Hundert Augenblicke: Göttingen im Mittelalter

Hundert Augenblicke: Göttingen im Mittelalter

Seit der Eröffnung im Januar haben zahllose begeisterte Besucher einen Blick auf Göttingen im Mittelalter werfen können. Aufgrund dieses großen Erfolges wird das Städtische Museum die Ausstellung Hundert Augenblicke verlängern. Sie haben nun bis zum Ende des Jahres die Möglichkeit, in die Welt des Mittelalters einzutauchen!

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