Museums-Blog

Kunst in Schubladen
Praktikant Lennart Korte berichtet aus seiner Arbeit im Grafikmagazin

Von Tabernakeln und Heiligen
Zwei aktuelle Restaurierungsprojekte des Städtischen Museums

„…ist aber drinnenplieben und von etzlichen Turken erschoßen.“
Zwei Schicksale aus den Türkenkriegen in Göttingen und Umgebung
„Uebungen im Thierzeichnen“
Heinrich Martin Grape (1798-1874) war ein Göttinger Kupferstecher, Radierer und Zeichner. Er galt als sehr naturverbunden mit einer Vorliebe für Tiermotive.
Von
zeitgenössischer Schlichtheit
„Ansicht der neuen Anatomie zu Göttingen“ lautet die Bildunterschrift dieser kolorierten Radierung von Friedrich Besemann (1796-1854).
Eine wegweisende Göttingerin
Dreieinhalb Stunden. So lange soll das Promotionsverfahren der 17jährigen Dorothea Schlözer am 25. August 1787 im Michaelishaus gedauert haben.
Was sind denn das für sonderbare Scheren?
Unsere vielfältige Sammlung an Lichtputzscheren, auch Dochtscheren genannt.
Doppeltes Wintervergnügen
In unserer grafischen Sammlung befinden sich vielseitige Veduten vom Alten Rathaus und dem Göttinger Markt, darunter zwei Kupferstiche mit winterlichem Motiv aus dem 18. Jahrhundert.
Wir dokumentieren auch Zeitgeschichte!
Zu den Aufgaben eines Museums zählt auch Tagesaktuelles und Zeitgeschichte zu dokumentieren.
Das Museum macht mit – Corona Hilfsprogramm für freie Restauratoren
Von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise sind auch die meist freiberuflich arbeitenden Restaurator*innen in besonderem Maße betroffen. Um diese Berufsgruppen in eventuellen Notlagen zu unterstützen, hat die Ernst von Siemens Kunststiftung 2020 eine neue Förderlinie aufgelegt.
Das Museum in 2020 und Ausblick auf 2021
Letztes Jahr um diese Zeit…In diesem schwierigen Jahr 2020….Für das nächste Jahr…
Göttingen schneeweiß?
Auf den Schnee müssen wir noch warten, aber Bilder vom winterlichen Göttingen können wir schon mal zeigen.
Gemälde mit Geschichte
„Göttinger Stadtgeschichte im Bild. Die Belagerungen im Dreißigjährigen Krieg 1626 und 1641.“