Museums-Blog

Mit Akribie
Ein Vogel im Grafikmagazin

Pessach
Ein einmaliges Objekt zum Frühlingsfest

Kunst in Schubladen
Praktikant Lennart Korte berichtet aus seiner Arbeit im Grafikmagazin
Vorgestellt – Die neue wissenschaftliche Volontärin
Seit fünf Wochen arbeite ich mittlerweile als wissenschaftliche Volontärin am Städtischen Museum Göttingen. Es wird Zeit, dass ich mich vorstelle:
Von Kapstadt nach Göttingen
Es hat einige Zeit gedauert, aber nun sind sie endlich da: sechs Werke des jüdischen Malers Hermann Hirsch (1861-1934).
Parochet – ein Prachtvorhang
Ein Tora-Vorhang der jüdischen Gemeinde Göttingen von 1763
„Hermann Hirsch (1861-1934) – ein jüdischer Maler in Göttingen“
Aus Anlass des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
Ein Neuzugang!
Ein Neuzugang! Das Städtische Museum Göttingen darf sich über einen Neuzugang freuen! Dabei handelt es sich um ein Sprachrohr aus dem Jahr 1871. Zunächst war das Sprachrohr auf einem Dachboden eines Privathaushalts ein wenig in Vergessenheit geraten. Dann fand es...
Neue Erkenntnis…
…zu einem Aquarell in unserer grafischen Sammlung.
Time to say goodbye…
Wie die Zeit verfliegt – ist der erste Gedanke, der mir in den Kopf kommt.
Bald wird eröffnet!
Unser Hauptprotagonisten – die Tora-Wimpel – liegen schon für die Besucher bereit.
Auf die Freundschaft!
„Böhmisches Glas, roth mit Goldrand von gegen 1840“
„Uebungen im Thierzeichnen“
Heinrich Martin Grape (1798-1874) war ein Göttinger Kupferstecher, Radierer und Zeichner. Er galt als sehr naturverbunden mit einer Vorliebe für Tiermotive.