Alle Beiträge von 

Detlev Jaeger

Detlev Jaeger war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Städtischen Museum Göttingen.

Foyer-Gespräche

„Don′t go to Göttingen“ – diesen Rat erhielt ein Besucher des Städtischen Museums. Der junge Mann aus New York...

Von den Anfängen der Experimentalphysik – Augenmodell und Sprachrohr

Für die Forschung und Lehre an der Universität Göttingen des 18. und 19. Jahrhunderts nutzten verschiedene Professoren wissenschaftliche Instrumente und Modelle. Einige davon, die Georg Christoph Lichtenberg, Johann Tobias Mayer oder Wilhelm Eduard Weber in ihren Vorlesungen der Experimentalphysik verwendeten, gelangten um 1900 in das Städtische Museum. Dies ist u.a. aufmerksamen Göttinger Bürgern wie Cuno Rumann oder dem Gewerbeschuldirektor Carl Berlepsch zu verdanken. Sie erwarben beispielsweise Kanonen- bzw. Festungsmodelle und schenkten sie dem Museum.

Musikinstrumente in der Sammlung des Städtischen Museums

Da ich selbst seit meiner Jugend Musik mache, finde ich den Bestand an Instrumenten im Museum besonders interessant. Er umfasst ca. 45 Objekte.

EIN PALLASCH AUS KLINGENTHAL

Vor einiger Zeit hatte ich in meinem Blog-Beitrag („Berichte aus dem Maschinenraum“) angekündigt, Objekte aus der Sammlung des Städtischen Museums vorzustellen, die eine besondere Geschichte erzählen. Beginnen möchte ich mit einem besonderen Degen – dem sogenannten „Pallasch“. Die Bezeichnung kommt aus dem Ungarischen und bedeutet Schwert. Diese Waffe finde ich besonders faszinierend, weil sie die wechselvolle Geschichte unserer Region widerspiegelt. Auch lassen sich an diesem Objekt militärhistorische und wirtschaftspolitische Entwicklungen verdeutlichen.

BERICHTE AUS DEM MASCHINENRAUM

Was ist eigentlich Inventarisierung?  „Inventur“  ist ja vielleicht aus dem kaufmännischen  Bereich bekannt: dort geht es darum, in einem Geschäft eine Bestandsaufnahme zu machen. Aber was hat es denn damit im Museum auf sich?

BERICHTE AUS DEM MASCHINENRAUM

BERICHTE AUS DEM MASCHINENRAUM

Was ist eigentlich Inventarisierung?  „Inventur“  ist ja vielleicht aus dem kaufmännischen  Bereich bekannt: dort geht es darum, in einem Geschäft eine Bestandsaufnahme zu machen. Aber was hat es denn damit im Museum auf sich?

mehr lesen