Eine kürzlich eingegangene Anfrage führte dazu, sich die Werke von Hans Pistorius (1902-1972)...

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Eine kürzlich eingegangene Anfrage führte dazu, sich die Werke von Hans Pistorius (1902-1972)...
Den Wunsch nach Veränderung kennen wir alle und in den Zeiten von Corona ist er noch mehr in den...
Einen Bestandteil in unserer grafischen Sammlung bilden Architekturzeichnungen des 19....
Die Brüder Riepenhausen gehören zu den bedeutendsten Künstlern des beginnenden 19. Jahrhundert. In ihren abwechslungsreichen Werken setzten sie sich mit klassizistischen und romantischen Stilelementen und Inhalten auseinander.
Vor kurzem hat bei uns ein Fotografie-Projekt gestartet, dass für mehrere Wochen vorgesehen war. Wie kam es zu diesem interessanten Fotografie-Projekt? Die Beschäftigungsförderung Göttingen beteiligte sich an dem Mobilitätsprogramm für junge slowenische Erwachsene „Challenge Abroad“. Dafür haben sie Projektpartner gesucht und wir haben einer Fotografin einen Praktikumsplatz anbieten können. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie musste es jedoch vorzeitig beendet werden.
Göttingen gehörte in der Nachkriegszeit zu den bekanntesten Filmstädten. In der graphischen Sammlung befindet sich ein Nachlass-Karton des Filmarchitekten Walter Haag (1898-1978). Der Karton war ein Dachbodenfund im hiesigen Kino Lumière und ist dankenswertweise an das Städtische Museum übergeben worden.
Klaus Wettig hielt am vergangenen Freitag einen Vortrag über die Umbruchjahre 1966 bis 1969.
Überraschenderweise fanden sich beim Durchsehen der Schublade mit der Aufschrift: „G. A. Bürger und Zubehör“ in unserem Grafikmagazin nicht nur grafische Blätter. Zum Vorschein kamen ebenfalls zwei illustrierte Veröffentlichungen und ein Notenbuch zur Ballade „Lenore“ des Göttinger Dichters Gottfried August Bürger (1747-1794).o.l.: Notenbuch, u. l. und rechts: Ballade mit Illustrationen und englischer Übersetzung
Seit einiger Zeit befasse ich mich neben der grafischen Sammlung mit den weiteren Beständen unserer Sammlung. Darunter befindet sich eine umfangreiche Anzahl von Objekten aus Porzellan. Bei der Sichtung der beiden Objektgruppen sind Übereinstimmungen in den verwendeten Sujets im 18. und 19. Jahrhundert ersichtlich geworden.
Farbenfroh und abwechslungsreich. Das sind die neun Werke der Göttinger Künstlerin Elsa Hoppe (1902 in Kassel geboren, 1991 in Göttingen gestorben), die wir dank einer Schenkung in unseren Sammlungsbestand haben aufnehmen können.
Zahlreiche Flugblätter, Plakate, Zeitungsberichte und Anzeigen, viele Fotos und persönliche Erinnerungen….Dies alles galt es zu sichten und zu sortieren, damit diese Objekte in unserer neuen Sonderausstellung „Der rote Sonnabend. Facetten und Folgen der Novemberrevolution 1918 in Göttingen“ ihren Platz finden konnten.
…oder vielmehr: umgezogen. Nun befinden sich auch die Gemälde, einschließlich ihrer Hängeregister, zur Stickstoffbehandlung im Außendepot. Blick in das Stickstoffzelt mit den Gemälden an den Registern Strenge, ernste, traurige oder nachdenkliche Blicke, Blicke, die in...
Das war ein aufregender Montagvormittag….Die bei uns zumeist in der Kurzform als „Strahlenkranzmadonna“ bezeichnete Kirchenkunstfigur musste für die Schaurestaurierung auf einen Tisch gehoben werden.