Der erste Mai als Feiertag, vor allem aber als Kampftag der Arbeiterschaft hat eine über hundert...
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Ernst Böhme

Nisht derbrente shaytn!
Es ist, wie im Jiddischen üblich, in hebräischen Lettern gesetzt, und enthält u. a. eine...

Von der Altertums-
sammlung zur „Volksbildungs-
stätte“
Innerhalb weniger Jahre explodierte die Zahl der Objekte förmlich, so dass die Sammlung zweimal...
Kreativität in Ton
Vor kurzem erhielt das Museum als private Schenkung eine Tonschale aus der Werkstatt der Töpfermeisterin Eva Kumpmann. Es handelt sich um ein hübsches, qualitativ hochwertiges Stück ganz im Stil der 60er Jahre und stellt eine gute Ergänzung der bereits in der Museumssammlung befindlichen Objekte aus der Kumpmann-Werkstatt dar.
Trillernde Jungfrauen, kläffende Hunde und tutende Nachtwächter – Goethe in Göttingen
In der Sammlung des Städtischen Museum findet sich ein kleines Schreibkästchen aus schwarz gebeiztem Holz mit Schellackpolitur. Der Knauf ist vermutlich aus Elfenbein, das Tintengefäß aus Glas, der Federhalter aus Ebenholz und Messing. So weit, so gut – auf den ersten Blick kann der Betrachter an dem Stück nichts Besonderes entdecken.
Die Dinge des Lebens – Chanson von Barbara bis Brel
Unter diesem weitgespannten Motto präsentierten Angelika Campos de Melo (Gesang und Gitarre) und Michael Schäfer am Klavier bei einem Matinee-Konzert im Städtischen Museum die faszinierende Welt des französischen Chansons. Die melancholischen Lieder über Liebe, Leid und Verlust trafen sichtlich den Nerv des Publikums im mit 80 Personen vollbesetzten Tapetensaal.
Besuch aus Paris zur Eröffnung der Ausstellung „Barbara 1964“
Bei der Eröffnung der Ausstellung „Barbara 1964“ am Internationalen Museumstag, Sonntag, 22. Mai, im Städtischen Museum war der Andrang mit über 250 interessierten Besuchern überwältigend. Der anlässlich der Ausstellung in einen Barbara-Salon verwandelte Tapetensaal konnte die Menschen nicht fassen, so dass viele Besucher im Foyer Platz nehmen mussten.
Die Daguerreotypien des Städtischen Museums werden digitalisiert
Ute Wrocklage ist dabei, die ältesten Lichtbilder der Fotosammlung im Städtischen Museum, sogenannte Daguerreotypien, zu digitalisieren. Daguerreotypien wurden 1839 in Frankreich entwickelt.
Ein Haarmedaillon von Adolf Elissen
Ein kleiner, nahezu quadratischer, schwarz lackierter Holzrahmen. In der Mitte hinter Glas eine feine, hellblonde Haarlocke, offenbar von einem Kinderkopf. Drumherum, mit einem Faden umwickelt, ein Kranz aus kräftigem, braunem Haar, wahrscheinlich vom...
DAS GERÜST IST WEG!
Das ist das Erste, was auffällt, wenn man im Ritterplan auf das Museum blickt: Das Gerüst ist weg! Zum Vorschein ist eine Fassade gekommen, deren Anblick gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig ist. Das Fachwerk bunt gemischt aus altem und neuem Holz, die Gefache scheckig, die Fenster gerahmt von einfachen Latten, im Erdgeschoss eine prosaische Baustellentür aus Metall.