Zeitraum: 8. Februar - 3. Mai 2009

Ausgegraben: Göttinger Stadtgeschichte im Spiegel neuer archäologischer Funde

Im Zentrum der Ausstellung stehen die zahlreichen interessanten und hochwertigen archäologischen Grabungsfunde aus der Zeit zwischen 1600 und 1800, die bisher noch nie der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Ob Kanonenkugeln oder Gruftbestattung, Zahnbürste oder Senftöpfchen – die Palette der Funde ist vielfältig und abwechslungsreich.

Flyer zur Ausstellung

Übersicht Sonderausstellungen

Mit ihnen und vielen anderen interessanten Exponaten (zum Beispiel Flash-Film „Münchhausen spricht“) die Höhen und Tiefen der Göttinger Geschichte jener Jahrzehnte nachzuzeichnen und anschaulich zu machen, ist das Ziel der Ausstellung. Der besondere Reiz liegt dabei darin, dass die Jahrzehnte zwischen 1600 und 1800 wohl die interessanteste Periode der Göttinger Stadtgeschichte sind.

Die Ausstellung ist das Ergebnis der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Stadtarchäologie Göttingen und Städtischem Museum Göttingen.

Zu der Ausstellung erscheint ein bebilderter Begleitband.