Wir, das war eine Gruppe von acht Personen aus Göttingen, die auf Einladung der Association...

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Wir, das war eine Gruppe von acht Personen aus Göttingen, die auf Einladung der Association...
Mit der Stadt Göttingen, in der sie 1964 und 1967 zwei kurze Auftritte hatte, ist und bleibt sie...
In der Philharmonie von Paris findet vom 13. Oktober bis zum 28. Januar 2018 eine große...
Für eine Produktion des Deutschlandradios Kultur besuchte die ehemalige Bundestagspräsidentin Dr. Rita Süssmuth mit der Journalistin Renate Schönfelder ihren alten Wahlkreis Göttingen, den sie zwischen 1987 und 2002 im Bundestag vertrat. Verschiedene Institutionen, Orte und Plätze, die mit ihrer Tätigkeit in Göttingen verbunden waren, standen auf dem Programm. Auch ins Städtische Museum führte sie ihr Weg.
Unter diesem weitgespannten Motto präsentierten Angelika Campos de Melo (Gesang und Gitarre) und Michael Schäfer am Klavier bei einem Matinee-Konzert im Städtischen Museum die faszinierende Welt des französischen Chansons. Die melancholischen Lieder über Liebe, Leid und Verlust trafen sichtlich den Nerv des Publikums im mit 80 Personen vollbesetzten Tapetensaal.
Bei der Eröffnung der Ausstellung „Barbara 1964“ am Internationalen Museumstag, Sonntag, 22. Mai, im Städtischen Museum war der Andrang mit über 250 interessierten Besuchern überwältigend. Der anlässlich der Ausstellung in einen Barbara-Salon verwandelte Tapetensaal konnte die Menschen nicht fassen, so dass viele Besucher im Foyer Platz nehmen mussten.
Sommer 1964: Im Jungen Theater Göttingen, damals noch an der Geismar Landstraße beheimatet, tritt eine Chansonsängerin aus Paris auf. Ihr Künstlername ist Barbara. Ein Versäumnis, ein Klavier und ein Flügel führen dazu, dass Barbara im Garten des Jungen Theaters ein Lied textet. Das Lied heißt GÖTTINGEN.
Aufklärung einer Familienlegende.
Erstmals gezeigt: ein Werk von Christophine Reinwald, geb. Schiller
Ein Blog-Beitrag aus dem Museum-Vorgarten
Ein Vogel im Grafikmagazin
Die französische Chanson Sängerin Barbara schrieb 1964 ein Lied mit dem Titel „Göttingen“. Das Lied wurde in Frankreich sehr bekannt und gilt als Soundtrack der französisch-deutschen Versöhnung.
Was bewegte Barbara dazu dieses Lied zu schreiben und zu komponieren?
Das Städtische Museum Göttingen gratuliert der Vorsitzenden der Deutsch- Französischen Gesellschaft Christa Neifeind. Am vergangenen Mittwoch wurde Frau Neifeind der Ordre des Palmes Académiques verliehen. Das ist eine der höchsten Auszeichnungen in Frankreich für außerordentliche Verdienste im Bildungsbereich. Den Orden überreichte die französische Botschafterin Anne-Marie Descôtes im Städtischen Museum.