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Barbara 1964

Barbara 1964 : Broschüre zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen / Redaktion: Andrea Rechenberg. - Göttingen,...

Tout Paris c´est Barbara!

Ganz Paris ist Barbara – das wird einer Weltstadt wie der französischen Hauptstadt selbstverständlich nicht gerecht. Aber der Satz drückt exakt unsere subjektive Wahrnehmung aus: Anlässlich ihres zwanzigsten Todestages steht ganz Paris im Zeichen von Barbara!

„Wenn ich Göttingen sage, meine ich auch Deutschland“ (Barbara 1967)

Der großartigen Künstlerin Monique Andrée Serf (1930 – 1997), Künstlername Barbara, wird diesen Herbst vielfältig gedacht. In Ihrem Heimatland zählt Barbara zu den großen Chanson- Sängerinnen.

Ein großes Jahr für Barbara

2017 jährt sich der Todestag der französischen Chanson-Sängerin Barbara zum zwanzigsten Mal. In Frankreich wird der Künstlerin, die hierzulande durch das Göttingen-Lied bekannt wurde, mit einer großen Ausstellung gedacht.

Rita und Barbara

Für eine Produktion des Deutschlandradios Kultur besuchte die ehemalige Bundestagspräsidentin Dr. Rita Süssmuth mit der Journalistin Renate Schönfelder ihren alten Wahlkreis Göttingen, den sie zwischen 1987 und 2002 im Bundestag vertrat. Verschiedene Institutionen, Orte und Plätze, die mit ihrer Tätigkeit in Göttingen verbunden waren, standen auf dem Programm. Auch ins Städtische Museum führte sie ihr Weg.

Die Dinge des Lebens – Chanson von Barbara bis Brel

Unter diesem weitgespannten Motto präsentierten Angelika Campos de Melo (Gesang und Gitarre) und Michael Schäfer am Klavier bei einem Matinee-Konzert im Städtischen Museum die faszinierende Welt des französischen Chansons. Die melancholischen Lieder über Liebe, Leid und Verlust trafen sichtlich den Nerv des Publikums im mit 80 Personen vollbesetzten Tapetensaal.

Besuch aus Paris zur Eröffnung der Ausstellung „Barbara 1964“

Bei der Eröffnung der Ausstellung „Barbara 1964“ am Internationalen Museumstag, Sonntag, 22. Mai, im Städtischen Museum war der Andrang mit über 250 interessierten Besuchern überwältigend. Der anlässlich der Ausstellung in einen Barbara-Salon verwandelte Tapetensaal konnte die Menschen nicht fassen, so dass viele Besucher im Foyer Platz nehmen mussten.

Barbara 1964

Sommer 1964: Im Jungen Theater Göttingen, damals noch an der Geismar Landstraße beheimatet, tritt eine Chansonsängerin aus Paris auf. Ihr Künstlername ist Barbara. Ein Versäumnis, ein Klavier und ein Flügel führen dazu, dass Barbara im Garten des Jungen Theaters ein Lied textet. Das Lied heißt GÖTTINGEN.

Wirklich eine Gabel des Königs?

Aufklärung einer Familienlegende.

Grafik! ENTDECKT!

Erstmals gezeigt: ein Werk von Christophine Reinwald, geb. Schiller

Rita und Barbara

Für eine Produktion des Deutschlandradios Kultur besuchte die ehemalige Bundestagspräsidentin Dr. Rita Süssmuth mit der Journalistin Renate Schönfelder ihren alten Wahlkreis Göttingen, den sie zwischen 1987 und 2002 im Bundestag vertrat. Verschiedene Institutionen, Orte und Plätze, die mit ihrer Tätigkeit in Göttingen verbunden waren, standen auf dem Programm. Auch ins Städtische Museum führte sie ihr Weg.

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Die Dinge des Lebens – Chanson von Barbara bis Brel

Unter diesem weitgespannten Motto präsentierten Angelika Campos de Melo (Gesang und Gitarre) und Michael Schäfer am Klavier bei einem Matinee-Konzert im Städtischen Museum die faszinierende Welt des französischen Chansons. Die melancholischen Lieder über Liebe, Leid und Verlust trafen sichtlich den Nerv des Publikums im mit 80 Personen vollbesetzten Tapetensaal.

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Besuch aus Paris zur Eröffnung der Ausstellung „Barbara 1964“

Bei der Eröffnung der Ausstellung „Barbara 1964“ am Internationalen Museumstag, Sonntag, 22. Mai, im Städtischen Museum war der Andrang mit über 250 interessierten Besuchern überwältigend. Der anlässlich der Ausstellung in einen Barbara-Salon verwandelte Tapetensaal konnte die Menschen nicht fassen, so dass viele Besucher im Foyer Platz nehmen mussten.

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Barbara 1964

Barbara 1964

Sommer 1964: Im Jungen Theater Göttingen, damals noch an der Geismar Landstraße beheimatet, tritt eine Chansonsängerin aus Paris auf. Ihr Künstlername ist Barbara. Ein Versäumnis, ein Klavier und ein Flügel führen dazu, dass Barbara im Garten des Jungen Theaters ein Lied textet. Das Lied heißt GÖTTINGEN.

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À Göttingen, á Göttingen……

À Göttingen, á Göttingen……

Die französische Chanson Sängerin Barbara schrieb 1964 ein Lied mit dem Titel „Göttingen“. Das Lied wurde in Frankreich sehr bekannt und gilt als Soundtrack der französisch-deutschen Versöhnung.
Was bewegte Barbara dazu dieses Lied zu schreiben und zu komponieren?

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Christa Neifeind geehrt

Christa Neifeind geehrt

Das Städtische Museum Göttingen gratuliert der Vorsitzenden der Deutsch- Französischen Gesellschaft Christa Neifeind. Am vergangenen Mittwoch wurde Frau Neifeind der Ordre des Palmes Académiques verliehen. Das ist eine der höchsten Auszeichnungen in Frankreich für außerordentliche Verdienste im Bildungsbereich. Den Orden überreichte die französische Botschafterin Anne-Marie Descôtes im Städtischen Museum.

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