Ein besonderer Höhepunkt waren die Grußworte von Martine Worms und Bernard Serf, die zur Eröffnung aus Paris angereist waren. Sie vertreten die Association Barbara Perlimpinpin, die die Erinnerung an die große Chansonsängerin pflegt. Begleitet wurden sie von Clémentine Deroudille, freie Kuratorin aus Paris. Die französischen Gäste zeigten sich beeindruckt von der Präsentation. Sie unterstrichen die Bedeutung, die das Göttingen-Lied als Symbol der deutsch-französischen Freundschaft gerade in der heutigen Zeit hat, in der auch in Europa wieder Grenzzäune errichtet und Mauern gebaut werden.
Großen Beifall der französischen und deutschen Eröffnungsgäste fand der Vortrag des Göttingen-Chansons durch Mia Christin Zintarra, eine ehemalige Schülerin des Theodor-Heuß-Gymnasiums. Martine Worms betonte, wie sehr sie sich darüber freue, dass das berühmte Lied Barbaras von einer jungen Studentin gesungen wurde.
- Begrüßung der französischen Gäste durch Museumsleiter Ernst Böhme und Kuratorin Andrea Rechenberg
- Die Gäste aus Paris (von links): Clémetine Deroudille, Martine Worms, Bernard Serf. Ganz links: Ernst Böhme, Museumsleiter
- Mia Christin Zintarra singt „Göttingen”