Ihre Wurzeln fingen an, auf das Fundament des aus dem 16. Jahrhundert stammenden Hardenberger Hofs zu drücken und dieses zu beschädigen. Das bedeutete, dass der über 10 Meter hohe Baum geschlagen werden musste. Seine Spitze findet aber eine überaus sinnvolle und jahreszeitlich passende Zweitverwertung: als Weihnachtbaum im Museums-Vorgarten. Mit ihren über drei Metern und dem natürlichen Schmuck aus Tannenzapfen begrüßt sie nun die Besucher und verbreitet winterlich-weihnachtliche Stimmung.